Besser bekannt unter dem Namen Drachfrucht. Kein Wunder, denn das äußere der Frucht erinnert an die Schuppenhaut eines Drachen ! 🐉
Der Exot wächst in den Farben gelb, rot und rosa an Bäumen und Sträuchern. Da die Pitahaya eine Frucht ist die vom Kaktus stammt, ist sie sehr resistent gegen Dürre. 🌵
Aus dem Kaktus wächst eine Blume, die nur eine einzige Nacht überlebt und von dem Moment an, an dem sie bestäubt wird, die Drachenfrucht produziert. 🌺
In anderen Teilen der Erde wird sie deshalb auch Frucht des Mondes genannt. 🌔
Die Pitahya enthält viele Antioxidantien welche entzündungshemmend wirken. Wie bspw. Betalaine. In Studien wurde gezeigt, dass dieser Blüten- und Fruchtfarbstoffe antioxidative Eigenschaften aufweisen. Laut Forschungsergebnissen kann er sogar dazu beitragen, den LDL-Cholesterinwert zu verbessern.
Sie hilft außerdem dabei Nierensteine vorzubeugen und hohe Harnsäurespiegel zu reduzieren.
Drachenfrucht-Samen enthalten Fette vom Typ Omega 3, ideal zur Stärkung des Immunsystems. Aber nicht nur das, die Samen regulieren den Darmtransit, da sie einen natürlichen Abführ-effekt haben.
Die Drachenfrucht kann der beste Verbündete von Diabetikern sein und ist ideal für Menschen, die abnehmen möchten, da die Drachenfrucht reich an Wasser aber arm an Kohlenhydrate ist. Dennoch sättigt sie durch ihren hohen Ballaststoffgehalt super.
Die Blätter der Frucht kann man aufkochen und als eine Art „Tee“ servieren. Die Inhaltsstoffe der Blätter sollen helfen Kopfschmerzen, sowie Schlaflosigkeit, Ängste und Nervenstörungen zu lindern.
Viele Menschen wissen aufgrund ihrer Erscheinung nicht, wie sie zu konsumieren ist. Man muss sie aber lediglich nur durch die Hälfte schneiden und das Fruchtfleisch mit einem Löffel auslöffeln, ohne die essbaren Samen zu vergessen. Dann erhält man eine leckere Frucht die nach einem Mix aus Kiwi & Wasswemelone schmeckt.
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